Auszeit für die Seele.

Therapieurlaub

Im ambulanten Therapieprozess treffen sich Patient und Therapeut oft nur einmal pro Woche oder noch seltener zu einem Termin. Auf dem Therapiehof Hohenrode haben Sie die Möglichkeit, sehr viel intensiver an Ihren Themen zu arbeiten. Sie wohnen für einige Tage in einem der drei sehr schönen Gästezimmer oder im Gartenhaus (alle jeweils mit eigenem Bad/WC und TV; im Gartenhaus haben Sie die Möglichkeit, Ihren Hund mitzubringen). Wir sehen uns drei Mal täglich: zu einer individuellen Vormittagsstunde, zu einer gemeinschaftlichen Nachmittagsstunde (max. 3 Klienten; immer draußen) und zum gemeinsamen (vegetarischen) Abendessen.

Dazwischen haben Sie Gelegenheit die zur Verfügung stehenden Biofeedback-Geräte und die ‚Musiktherapie‘ SSP zu nutzen. Auf Wunsch ist auch der zusätzliche Kontakt zu den Pferden möglich. Wenn Sie mögen, können Sie die Abgeschiedenheit des Hofes nutzen und im nahen Wald weitläufige Spaziergänge unternehmen. Oder im Garten sitzen und den phantastischen Blick auf die Weser genießen. Oder mit Hilfe unserer ausliegenden Karten und Reiseführer die nahe Umgebung erkunden.

Ganz wichtig für Sie: während Ihres gesamten Aufenthalts haben Sie in mir Ihren persönlichen Ansprechpartner. Wir starten gemeinsam und ich bin auch während aller Termine Ihre Gesprächs- und Ansprechperson. So kommt es zu einem intensiven dynamischen Prozess mit großem Veränderungspotential.

„Meine Zeit auf dem Therapiehof war sehr heilsam. …Es war für mich sehr besonders, wie offen, tolerant, mitfühlend, aufmerksam, wohlwollend und interessiert Du mit mir und meiner Geschichte umgegangen bist. Die Zeit bei Dir war ein Geschenk!“

N., 34 Jahre

„Der Therapiehof Hohenrode ist ein ganz besonderer Ort … Ich bin unendlich dankbar für diese kostbare Zeit auf dem Hof. Danke schön für Alles.“

L., 35 Jahre

„Danke, dass ich mit Deiner Unterstützung wieder sehr viel für mich mitnehmen konnte … früher war mein Lieblingsmärchen die Bremer Stadtmusikanten mit dem Lebensmotto ‚etwas besseres als den Tod findest Du überall‘ … heute passt besser ‚Hans im Glück‘.“

K., 66 Jahre